Kolkata & Sri Lanka 2024 blog

17. November - Ruhunu National Park

Früher Start in Ella, auf kurvigen Bergstraßen mit absolut durchgeknallt schwachsinnig fahrenden, entgegenkommenden Bussen, vorbei am mächtigen Rawana Wasserfall, nach Yala an der Ostküste. Unterwegs noch zum Handy Repair, Ratris Kamera brauchte nach einem Sturz aus dem Auto (nur die Kamera, nicht die Besitzerin) etwas Pflege, die ihr aber "free of charge", also als Gefallen, zuteil wurde.

Bereits vor Yala überquerten große Warane die Straße, hier ist tierisch was los, und dann bezogen wir unsere Zelte im Big Game Camp. Zelt heißt hier "Glamping", mit festem Boden, eigenem Bad und WC, Strom und Wasser, von uns noch perfektioniert durch unser Moskitonetz. Nach dem Mittagessen startete unsere erste Safari, mit einem geräumigen und überdachten Toyota Hilux fuhren wir am Katagamuwa Gate in den Ruhunu National Park und staunten nicht schlecht, wie im Zoo passierten wir eine Spezies nach der anderen, die Anzahl der Arten und Individuen ist umwerfend, darunter viele Vögel, Elefanten, Krokodile, Warane, Axishirsche, Mungos, Wasserbüffel, Schakale, Wildschweine und vieles mehr.

Ruhunu National Park

Nun gibt es gleich Abendessen, danach noch einen "Night Walk", und dann ab unters Moskitonetz, denn um 5:15Uhr erwartet uns ein Morgentee und dann die zweite Safari.

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